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Kontingenteinkäufe

Kontingenteinkäufe: So spart man 1,375,20 Euro …

Hotelier A kennt sich in seinem Metier aus. Mit seinen Lieferanten arbeitet er seit vielen Jahren zusammen und hat die bestmöglichen Konditionen ausgehandelt … glaubt er. Sein Hotel hat 150 Betten und dazu ein À-la-carte-Restaurant, genauso übrigens wie das Nachbarhaus. Um für den Urlauber-Ansturm gerüstet zu sein, hat er zwischen Weihnachten und Silvester 80 kg Beiried und 20 kg Tafelspitz aus Österreich sowie 80 kg Filet und 20 kg Steakhüfte vom argentinischen Rind bestellt. Kostenpunkt: 4.908 Euro. Sein Nachbar hat die gleichen Produkte in der gleichen Menge geordert. Das Erstaunen bei Hotelier A war entsprechend groß, dass sein Kollege nur 3.532,80 Euro bezahlen musste.

Des Rätsels Lösung: Hotelier B ist ein HOGAST-Mitglied, das die Vorteile seiner Mitgliedschaft konsequent nutzt. Zu diesen Vorteilen zählen die alljährlichen F&B-Kontingenteinkäufe für Rindfleisch-Edelteile, Suppenpulver und Kuvertüre. Diese Aktionen garantieren den Teilnehmern besonders günstige Konditionen und fangen die weihnachtlichen Preissprünge nicht nur ab, sondern kehren sie förmlich um. So geschehen auch bei den Kontingenteinkäufen 2017. Unser – aus der Praxis gegriffenes – Beispiel zeigt: Für je 100 Kilogramm österreichische und südamerikanische Ware standen am Ende 1.375,20 Euro weniger auf der Rechnung.

Hotelier B ist kein Einzelfall. Insgesamt wurden im angelaufenen HOGAST-Kontingenteinkauf über unseren Lieferpartner Karnerta 15.000 Kilogramm Fleisch bestellt. Im Schnitt konnten sich die teilnehmenden Mitglieder über 22 Prozent Ersparnis freuen.

Suppe: 24.000 kg und 50 Prozent

Gerade in den Wintermonaten ist auch Suppe ein wichtiges Thema für Gastronomiebetriebe und damit für die HOGAST. Um eine umfassende Eindeckung und optimale Konditionen für die verschiedenen Suppen und Bouillons in Pulverform sowie für Zusatzartikel wie Roux und Fonds sicherstellen zu können, kamen heuer gleich vier Lieferpartner zum Zug: Hügli, Nannerl, AGM C&C und ADEG Zell am See. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 24.000 kg Bestellmenge brachten im Schnitt 50 Prozent Ersparnis. Die Vorjahresbilanz konnte somit noch einmal gesteigert werden.

Kuvertüre: 28 Prozent mehr im Börserl

Im Kuvertüre-Bereich war erneut die Raps GmbH zu den größten Nachlässen für die HOGAST-Kontingenteinkäufer bereit und machte damit das Rennen. Sowohl der Lieferpartner als auch die Betriebe hatten am Ende Grund zur Freude: 6,6 Tonnen bestellte Ware bedeuteten im Schnitt 28 Prozent Rabatt.

Angesichts dieser Bilanz ist Hotelier A sofort klar, was er zu tun hat. 2018 wird auch er bei den HOGAST-Kontingenteinkäufen dabei sein und die Chance auf beste Produkte zum Top-Preis nutzen. Und Sie?

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Mehr zum Thema:
http://tinyurl.com/Kontingenteinkaeufe

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IHRE HOGAST-Experten:

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Titelbild: iStock
26. Februar 2018
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