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Energiespar-Hotel Schicklberg

Das Landhotel Schicklberg liegt idyllisch oberhalb von Kremsmünster und ist vor allem bei Seminargästen und Geschäftsreisenden sehr beliebt. Angeschlossen ist ein Restaurant, in dem zahlreiche Veranstaltungen stattfinden. Geschäftsführer Christian Zacherl hat sich auch immer gefreut, wenn sein Lokal „Mostfassl“ für eine kleine, geschlossene Feier gebucht wurde. Bis jetzt.

Denn im letzten halben Jahr wurde die Energieversorgung im Schicklberg auf komplett neue Beine gestellt – inklusive Verbrauchskontrolle, die teils verblüffende Ergebnisse gebracht hat. „Das Mostfassl musste für jede Veranstaltung extra beheizt werden. Erst jetzt sind wir draufgekommen, wie viel das jedes Mal gekostet hat, 100 Liter Heizöl für einmal aufheizen“, berichtet Zacherl.

 

Verbrauchsoptimierung und Umweltschonung

Schicklberg 02

hogast-Lieferpartner Siemens hat in seinem 4*-Hotel die gesamte Gebäudeleittechnik, also Verteiler, Pumpen und Thermostate in allen 150 Zimmern, erneuert. 400 Messpunkte wurden eingerichtet, um Energieströme feststellen zu können. „Dadurch können wir noch laufend Optimierungsarbeiten durchführen. Es hängt jetzt das gesamte System zusammen – mit dem Ergebnis, dass wir uns die Wärme dort holen, wo wir sie gerade nicht brauchen, und sie dort hinbringen, wo wir sie gerade brauchen“, freut sich der Hausherr.

Neben einer Solaranlage ist das Kernstück des neuen Energiekreislaufs eine Wärmepumpe mit 2 x 115 kW. 17 Löcher wurden 120 Meter tief gebohrt, um die Erdwärme zu nützen. „Am Anfang klingt das alles überdimensioniert und kostspielig. Aber am Ende war es nicht so dramatisch, denn in die Löcher passt gerade mal eine Faust rein“, erzählt Christian Zacherl. Neben dem Kostenfaktor hatte er auch die Nachhaltigkeit im Fokus: „Meine Familie und ich wollten einfach weg von fossilen Brennstoffen. Wir wollen im Schicklberg nichts mehr verbrennen – nicht mal Holz!“

 

30 – 10 = 20 Jahre Profit!

Mit der nunmehrigen Lösung spart er 37.000 Euro oder 129 Tonnen CO₂ im Jahr ein – vorsichtig gerechnet. Und er trägt keinerlei Risiko, denn er hat sich für das von Siemens angebotene Contracting-Modell (mit hogast-Rahmenvertrag) entschieden. Das heißt, die Gesamtkosten werden durch die Energieeinsparungen gedeckt – der Differenzbetrag ist quasi die Ratenzahlung an den Lieferanten, der seinerseits ein bestimmtes Einsparungsvolumen garantiert. Zacherl freut sich: „In zehn Jahren ist alles abbezahlt. Und die Anlage ist auf 30 Jahre Lebenszeit ausgerichtet.“

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Ihr hogast-Experte:

René Marx
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Fotos: Landhotel Schicklberg (2)
11. Mai 2016
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